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Eine starke Mitte

Minoritenplatz und Rathaus, Kleve

Mit der Gestaltung des Rathausviertels werden verschiedene Stadtquartiere sowie zwei bedeutende Freiraumachsen zu einem Stadtraum miteinander verknüpft. Das Erscheinungsbild des Viertels orientiert sich an den Materialitäten und Proportionen der Altstadt. Das bislang eher versteckt liegende Rathaus wird zum Mittelpunkt des neuen Viertels. Die bisherige Rückseite des Gebäudes wird zur Vorderseite und erhält einen repräsentativen Vorplatz. Neben dem Rathausplatz entstehen der Minoritenplatz und der Brückenplatz. Als Teil einer kleinräumigen Abfolge öffentlicher Räume fügen sich die neuen Plätze in die bestehende Stadtstruktur ein. Über Cafés und Restaurants wird eine dauerhafte Belebung initiiert.
Die Freiraumachse "Wallgraben" bleibt in ihrer Dimension erhalten. Entsprechend des kleinteiligen Umfeldes wird die Achse in drei verschiedenartige Abschnitte gegliedert: den funktional-repräsentativen Koekoeplatz, eine parkähnliche Fläche mit großzügigen Wiesenflächen und einer Treppenanlage zum Spoykanal – einem Areal am Wasser mit neuen Freizeit- und Spielanlagen.
Unser Konzept ist hervorgegangen aus einem Workshopverfahren mit Bürgerbeteiligung und wurde in einer Bürgerbefragung ausgewählt.


Auslober: Stadt Kleve
Zeitraum: 2009
Größe: 2,26 ha
Wettbewerb: Zuschlag im Workshopverfahren mit ASTOC Architects & Planners, Ader&Kleemann, W&P Immobilienberatung GmbH

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